26. August 2024 / Aus den Parteien - Politik

PM: FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen reagieren auf Akt der Gewalt in Solingen

Härteres Vorgehen gegen Messerangriffe und schärfere Regelungen gefordert

Härteres Vorgehen gegen Messerangriffe und schärfere Regelungen gefordert - FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen reagieren auf Akt der Gewalt in Solingen 

(Düsseldorf) Die FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen sind zutiefst erschüttert über den brutalen Messerangriff in Solingen, bei dem mehrere Menschen getötet und weitere schwer verletzt wurden. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und Freunden,“ so der Landesvorsitzende Arbi Davood Megerdich. „Dieser Vorfall zeigt erneut, wie dringend notwendig es ist, entschlossen gegen die wachsende Zahl von Messerangriffen vorzugehen. Seit langem fordern die FREIEN WÄHLER eine härtere Gangart gegenüber Waffengewalt und eine zügigere Bearbeitung von Strafverfahren. Es ist inakzeptabel, dass ein Tragen von Messern im öffentlichen Raum weiterhin eine akute Gefahr für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger darstellt.“ 

Die FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen sehen mit Besorgnis, dass die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP bisher keine wirksamen Maßnahmen ergriffen hat, um dieser Bedrohung entgegenzuwirken. Die Diskussion um das Verbot von Klingen unter sechs Zentimetern lenkt nur von den echten Problemen ab und zeigt, dass die Regierung nicht gewillt ist, die nötigen Schritte zu unternehmen. 

Auch die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen aus CDU und Grünen hat in dieser Hinsicht versagt. Ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik der letzten Jahre zeigt einen deutlichen Anstieg von Gewalttaten. Die FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen fordern sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierung in NRW auf, endlich entschlossen zu handeln, bevor weitere vermeidbare Opfer zu beklagen sind. „Unsere Gesellschaft darf nicht zulassen, dass sich solche Tragödien wiederholen. Wir werden weiterhin konsequent auf gesetzliche Änderungen drängen und die konsequente Umsetzung von geltendem Recht einfordern,“ so Arbi Davood Megerdich. 

V.i.S.d.P.: FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen - Robert Viebahn - Landesschriftführer

 

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