Bildunterschrift: Stimmten sich auf das Libori-Fest gemeinsam mit den Pottmarktbeschickern und den Schaustellern in der neuen Almhütte ein: (v.l.) Prälat Thomas Dornseifer, Brunhilde Konersmann, stellvertretende Vorsitzende des Betriebsausschusses und Ausschusses für Märkte und Feuerwehr, Michael Lohl von der Polizei Paderborn, Bürgermeister Michael Dreier und Bethel Thelen, Vorsitzender des Paderborner Schaustellervereins. Bürgermeister Michael Dreier verabschiedete dabei Michael Lohl, der in diesem Jahr sein letztes Libori-Fest im Dienst begleitet. © Stadt Paderborn
Stadt Paderborn - "Wir werden liefern", versprach Bethel Thelen im Hinblick auf die Vielfalt der Fahrgeschäfte und der einmaligen Kirmesstimmung auf dem Liboriberg. Dafür erntete der Vorsitzende des Paderborner Schaustellervereins im neuen Paderborner Festzelt viel Beifall. Dort hatten sich am Donnerstagabend zuerst die Pottmarktbeschicker und danach die Schausteller zu ihrer traditionellen Interessentenversammlung eingefunden. Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Dreier, Dompropst Monsignore Joachim Göbel, Prälat Thomas Dornseifer und der stellvertretenden Vorsitzenden des Betriebsausschusses und Ausschusses für Märkte und Feuerwehr, Brunhilde Konersmann sowie weiteren Vertretern aus Politik und Verwaltung stimmten sich die Schausteller und die Pottmarktbeschicker auf das Fest ein.
Dreier stellte vor den Sprechern der Pottmarktbeschicker, Petra Wiedig, Willi Koch und Thomas Phillip, fest, dass es dank des gemeinsamen Einsatzes aller gelungen sei, den Pottmarkt auch in diesem Jahr wieder mit abwechslungsreichen Angeboten aufzubauen. "Für mich ist es immer etwas ganz Besonderes, dieses einmalige Fest in meiner Funktion als Bürgermeister eröffnen zu dürfen", so Dreier. Dompropst Göbel machte deutlich, dass der Ursprung des Libori-Festes auf den Vorläufer des Pottmarktes, den Magdalenenmarkt, zurückgeht. Er wünschte den Pottmarktbeschickern gute Geschäfte und eine schöne Libori-Zeit. Brunhilde Konersmann stellte die Frage, was Libori ohne den Pottmarkt wäre und gab gleich auch die Antwort: Der Pottmarkt gehört dazu wie das Riesenrad oder der Pfau. Marktmeister Matthias Amediek dankte den Pottmarktbeschickern für den tatkräftigen Einsatz beim Aufbau und bat im Interesse der Besucher um die Einhaltung der Öffnungenzeiten des Pottmarktes -am Samstag zur Eröffnung von 12 bis 20 Uhr, sonntags von 11 bis 20 Uhr und an allen anderen Tagen von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
Viel Lob bei der Zusammenkunft gab es auch für das neue Festzelt. "Die Paderborner
Almhütte sieht nicht nur zünftig aus, sie präsentiert hier, mitten auf dem Liboriberg, neben erstklassigen Ausschank- und Imbissangeboten täglich auch ein wechselndes Kulturprogramm", freute sich Bürgermeister Michael Dreier. Er dankte auch den Schaustellern, dass der Aufbau auf der Kirmesmeile so gut geklappt hat. Prälat Thomas Dornseifer gab seiner Freude über das jetzt beginnende Fest des Glaubens Ausdruck und betonte, wie sehr die Schausteller mit ihren Angeboten zu Libori gehören.
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